14.07.2017 – Atemschutzstrecke in Siegburg

Jährlich müssen sich die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr einer Leistungsprüfung auf der Atemschutzstrecke in Siegburg unterziehen. Auf der Überprüfung müssen verschiedene aufgaben in der Feuerwehrschutzkleidung sowie mit dem Atemschutzgerät und der dazugehörigen Maske absolviert werden.

 

Zuerst geht es auf die Endlosleiter, dort müssen die
Atemschutzgeräteträger 30 Meter Leiter steigen.

Die Leiter hat eine eigene Geschwindigkeit, diese muss sich der
Feuerwehrmann anpassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Endlosleiter geht es zum Hammerziehen,

der Atemschutzträger muss dort 20-mal dran ziehen.
Anschließend geht es auf die Atemschutzstrecke,
dort ist ein großer Gitterkäfig mit einigen Engstellen
und Hindernissen.

Unter anderem müssen die Atemschutzträger durch Luken,
Engstellen und einer ca. 2 Meter langen Röhre.
Diese ist mit Hilfe seines Trupp-Partners zu durchqueren.

 

Zum Schluss geht es noch auf das Laufband. Dort müssen 150
Meter mit einer leichten Steigung bezwungen werden.